Lebensformen vom Kambrium bis zur Kreidezeit
Im Kambrium, also vor 541 – 485,4 Millionen Jahren (laut der ICS, Stand: Februar 2017), entfalteten sich die Wirbellosen. Es war die Zeitepoche besonders der Arthropoden wie z.B. der Trilobiten und auch der Stachelhäuter (Abb. 4).
Im Ordovizium (vor 485,4 – 443,8 Millionen Jahren) traten mit den kieferlosen Panzerfischen die ersten Wirbeltiere auf. Im oberen Ordovizium (vor 458,4 – 443,8 Millionen Jahren) kam es jedoch auf unserem Planeten erneut zu einem Massenaussterben, denn etwa 50% der damaligen Tier- und Pflanzenarten im Meer starben aus. Einige Astrophysiker bringen diese Katastrophe mit einer erdnahen Supernova Explosion in Verbindung. Die Gammastrahlen der Supernova sind nämlich in der Lage, die Ozonschicht der Erde komplett zu zerstören. Hiermit war unser Planet vollkommen der gefährlichen UV-Strahlung aus dem Weltall ausgesetzt. Das Silur (vor 443,8 – 419,2 Millionen Jahren) zeichnete sich durch viele Korallenriffe, die ersten Festlandpflanzen wie die Schachtelhalme, Bärlappgewächse und Farne und die ersten kiefertragenden Fische aus.
Das Devon (vor 419,2 – 358,9 Millionen Jahren) wies die ersten baumgroßen Pflanzen, die ersten Insekten, den Quastenflosser und die ersten Amphibien auf (Abb. 5); im Karbon (vor 358,9 – 298,9 Millionen Jahren) gab es die ersten großen Wälder, die den Grundstock für gewaltige Torflager und die heutigen Steinkohlenvorkommen bildeten, die ersten Nacktsamer (zu denen z.B. die Tanne, Fichte und Kiefer zählen), Riesenlibellen mit 80 cm Flügelspannweite und die ersten Reptilien.
Im Perm (vor 298,9 – 251,9 Millionen Jahren), das sich durch seine großen Reptilien auszeichnete, ereignete sich auf der Erde jedoch erneut eine Katastrophe. In diesem Fall kam der Anlass wieder aus dem Weltall. Denn vor 250 Millionen Jahren stürzte ein riesiger Komet oder ein Asteroid, dessen Größe auf 6 bis 11,9 km geschätzt wird, auf unseren Planeten ein. Eine der dramatischsten Folgeerscheinungen war ein Vulkanismus auf Erden, der allen vorherigen und späteren bei weitem übertraf. So soll allein in Sibirien in weniger als einer Million Jahren aufgrund dieses Einschlages mehr als 1,6 Millionen km2 Lava produziert worden sein, mit der die gesamte Erde mit einer Schicht von 3,05 m hätte bedeckt werden können. Die durch den Vulkanismus angestiegene Temperatur auf unserem Planeten führte schließlich noch zur Freisetzung von Methan, das bisher im Boden und im Meer gebunden war, in die Atmosphäre, was letztendlich zu einer extremen klimatischen Veränderung (um 10 Grad Celsius!) führte. In den nächsten 80.000 Jahren hatte dieser große Temperaturanstieg ein Aussterben von 90% aller Meeresbewohner und von 70% aller Landbewohner – Pflanzen und Tieren gleichzeitig – zur Folge. Wie Wissenschaftler mittlerweile vermuten, gab es in den letzten 600 Millionen Jahren Erdgeschichte mehr als 60 Meteoriten mit Durchmessern über 5 km, die auf unseren Planeten stürzten. Selbst die kleinsten von diesen sollen noch 100 km breite Krater verursacht haben (Abb. 6).
In der Trias (vor 251,9 – 201,3 Millionen Jahren) entwickelten sich die Reptilien, die die Katastrophe im Perm überlebt hatten, weiter. Ein Zweig von ihnen spaltete sich vor rund 230 Millionen Jahren in zwei Linien auf. Die eine brachte später unter anderem die Krokodile hervor, die andere die Dinosaurier und Flugsaurier und die Vögel. In dieser Zeitepoche traten auch die ersten Säugetiere auf (Abb. 7). Schauen Sie sich unbedingt folgende hervorragende Vorträge von Elsa Panciroli und Julien Benoit an: Beasts before us: The Untold Story of Mammal Evolution und When mammals were reptiles.
In dem Jura (vor 201,3 – ungefähr 145 Millionen Jahren) herrschten die Dinosaurier vor. Obendrein entwickelten sich in diesem Erdzeitalter die bereits erwähnten Flugreptilien (Abb. 8), die bis zu 12 m Flügelspannweiten aufwiesen, die ersten Knochenfische und die ersten primitiven Vögel.
Gegen Ende der Kreidezeit, einer Zeitepoche, die vor ungefähr 145 – 66 Millionen Jahren währte und in der die ersten Laubhölzer (die Bedecktsamer) auftraten, löschte ein weiterer Asteroid oder Komet, dessen Größe auf 10 bis 14 km geschätzt wird und der vermutlich zu einer massiven Vulkaneruption im heutigen Indien führte, erneut einen großen Bestand der Tier- und Pflanzenwelt aus. Dieses Mal traf es besonders die großen Dinosaurier (Abb. 9). Welche Folgen der Einsturz des Asteroiden oder Kometen vor 66 Millionen Jahren hatte, schildern sehr anschaulich David A. Kring und Daniel D. Durda: „Beim Einschlag zerplatzte der Himmelskörper, verdampfte ein Stück der Erdkruste und erzeugte eine gigantische Trümmerwolke. Die Glutwolke stieg mit zunehmender Geschwindigkeit aus dem Krater auf und raste durch die Atmosphäre. Sie führte Quarzkristalle mit, die noch wenige Augenblicke zuvor zehn Kilometer unter der Erdoberfläche geruht hatten. Die Wolke schwoll auf einen Durchmesser von 100 bis 200 Kilometern an, bahnte sich ihren Weg in den Weltraum und expandierte, bis sie schließlich die gesamte Erde umhüllte. Dann begann das Material unter dem Einfluss der Schwerkraft zurückzufallen und durchstieß die Atmosphäre mit fast der gleichen Energie, mit der es ... aufgestiegen war. Bei Geschwindigkeiten von 7.000 bis 40.000 Kilometern pro Stunde erhellten die Partikel den Himmel wie Billionen Meteore und erhitzten einen Großteil der Atmosphäre auf mehrere hundert Grad ... Beim Wiedereintritt heizte der kosmische Schutt die Atmosphäre so stark auf, dass an den unterschiedlichsten Orten Flächenbrände ausbrachen ... Die Flammen fraßen nicht nur die Wälder, sondern erzeugten auch extreme Luftverschmutzung. Der Ruß der Brände und der vom Einschlag aufgewirbelte Staub trübten den Himmel über den gesamten Planeten. Das genaue Ausmaß der Verdunklung bleibt ungewiss, aber einigen Berechnungen zufolge wurde es am Boden so finster wie in einer lichtlosen Höhle.“ (in: David A. Kring und Daniel D. Durda: Der Tag, an dem die Erde brannte, S. 48-55, in: Spektrum der Wissenschaft Februar 2005, S. 50-52). Dass diesem Inferno überhaupt etwas entgehen konnte, lag an der ungleichen Verteilung des Feuers. So entgingen der äußerste Norden Europas und Nordamerikas den schlimmsten Verwüstungen. „Der Wiedereintritt der Trümmer in die Atmosphäre dauerte Tage, der Staub hielt sich in der Stratosphäre mehrere Monate und schwefelsaurer Regen fiel jahre- und jahrzehntelang. Was das Leben rettete, war seine Vielfalt. Zwar gingen viele Arten und unzählige Einzelorganismen verloren, doch einige überlebten und vermehrten sich. Der Einschlag schuf ökologische Nischen für die Evolution der Säugetiere, die schließlich zur Entwicklung unserer eigenen Spezies führte.“ (in: David A. Kring und Daniel D. Durda, ebenda, S. 55).
- Lese-/Videotipps:
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- Evolution: Darwin's Dangerous Idea
- The Secret Signs of Evolution
- These creatures were Darwin's greatest enemy: the barnacles (in Deutsch: Rankenfußkrebse)
- How evolution works
- Evolution: Great Transformations
- Evolutionary Arms Race
- Die Tierwelt im kambrischen Meer (im Field Museum in Chicago)
- Anomalocaris – the Sea Monster
- Anomalocaris: Earth's First Predator
- Why Horseshoe Crab Blood Is So Valuable
- What caused the Extinction of Giant Insects?
- The Truth about Butterfly Metamorphosis
- The Reign of the Hell Ants
- The Insane Biology of: The Octopus
- Do Octopuses dream?
- The Insane Biology of: The Cuttlefish
- The Insane Biology of: The Great White Shark
- Dunkleosteus Deconstructed with Russel Engelman
- Megalodon - The Shark that ate Whales
- The Insane Biology of: The Sunfish
- When Giant Amphibians reigned
- The Evolution of Fish
- The Insane Biology of: Hammerhead Sharks
- The Giant Fish That Makes Milk
- The Evolution of early Plants
- The Secret Language of Trees
- When did the first flower bloom?
- When Fish walked
- Tiktaalik's First Steps
- The Evolution of Limbs from Fins
- The Evolution of Amphibians
- The Evolution of Amphibians (2)
- Jenny Clack, Paleontologist - The First Vertebrate Walks On Land
- Metamorphosis: Amphibian Nature Documentary
- The Permian Extinction: Mammal-like Reptiles
- When the Synapsids struck back
- Why Triassic animals were just the weirdest
- How the Tyrannosaurs ruled the world
- Q&A How the Tyrannosaurs ruled the world
- Social behavior in Dinosaurs
- Eine Zeitreise in die Urzeit: Vom Kambrium bis ins Quartär (von Planet Schule)
- Massive new dinosaur might be the largest creature to ever roam Earth
- Naked Science - Colliding Continents
- Luann Becker: Tödliche Treffer in Serie, S. 60-67, in: Spektrum der Wissenschaft 07/2002
- Richard O. Prun und Alan H. Brush: Zuerst kam die Feder, S. 32-41, in: Spektrum der Wissenschaft Oktober 2003 (Die Evolution von Federn ging der Evolution der Vögel voraus – auch wenn noch nicht klar ist, wozu Fleisch fressende, zweibeinige Dinosaurier solche komplexen Strukturen besaßen. Nach neuesten Befunden scheint es sogar schon Dinosaurier gegeben zu haben, die mit ihren Federn fliegen konnten)
- Z.V. Špinar: Leben in der Urzeit. Illustrationen von Z. Burian. Hanau 19764 (wunderbares Bildmaterial!!!)
- Erwin Lausch: Streit um das Ende der Dinosaurier, S. 62-69, in: Spektrum der Wissenschaft August 2004
- Eric Buffetaut: Flugsaurier – Warmblütige Pioniere der Lüfte, S. 24-31, in: Spektrum der Wissenschaft November 2004
- David A. Kring und Daniel D. Durda: Der Tag, an dem die Erde brannte, S. 48-55, in: Spektrum der Wissenschaft Februar 2005
- The golden age of dinosaurs – „Anything is possible“, pp. 34-51, in: New Scientist vom 21. Mai 2005
- Jean Vannier: Geburt eines modernen Ökosystems, S. 62-69, in: Spektrum der Wissenschaft April 2006: Einem Zoologen des 21. Jahrhunderts wäre das kambrische Meer recht vertraut vorgekommen: Einzigartige Fossilien aus China zeigen, dass die Tierwelt der Ozeane vor 525 Millionen Jahren der heutigen ähnelte, mit ökologisch komplexen Beziehungen.
- John R. Horner, Kevin Padian und Armand de Ricqlès: Rasanter Riesenwuchs bei Dinosauriern, S. 26-32, in: Spektrum der Wissenschaft Mai 2006: Die Dinosaurier wuchsen anders als die meisten Reptilien, nämlich wie die Warmblüter vor allem in der Jugend. So war der Tyrannosaurus rex mit ungefähr 15 bis 18 Jahren ausgewachsen, d. h. er hatte seine Endhöhe von fünf oder sechs Metern, seine Endlänge von elf oder zwölf Metern mit einem Gesamtgewicht von fünf bis acht Tonnen erreicht. „Mit Fug und Recht darf man da von einem rasanten Wachstum sprechen ... Tyrannosaurus rex wuchs insgesamt sogar schneller als der Afrikanische Elefant, der vergleichbare fünf bis sechseinhalb Tonnen Gewicht erst mit 25 bis 35 Jahren erreicht. Dabei stach Tyrannosaurus rex nicht einmal besonders hervor ... “ Maiasaura, ein Entenschnabeldinosaurier, erreichte bereits mit sieben bis acht Jahren seine Endgröße von sieben Metern, der Brontosaurus (heute Apatosaurus genannt) mit acht bis zehn Jahren seine 18 Meter Länge, 14 Meter Höhe und sein Gewicht von 30 Tonnen. Die Sauropoden, die Elefantenfußdinosaurier, waren mit etwa elf Jahren mit einer Länge von 24 Metern und einem Gewicht von ungefähr 33 Tonnen ausgewachsen.
- Ilya N. Bindeman: Die Urgewalt der Supervulkane, S. 38-45, in: Spektrum der Wissenschaft August 2006
- Jennifer A. Clack: Was Fischen Beine machte, S. 24-32, in: Spektrum der Wissenschaft Oktober 2006: „Nicht nur Beine entwickelten sich anfangs im Wasser, sondern interessanterweise begannen sich auch etliche andere entscheidende Merkmale der späteren Landtiere schon zu zeigen, während diese Geschöpfe noch vorwiegend im Wasser wohnten. Im Übrigen sieht es so aus, als ob gar nicht die Fortbewegung den Anfang machte, sondern die Atmung.“
- James O'Donoghue: The hunt for predator X, pp. 32-35, in: New Scientist, 31 October 2009 (Vergessen Sie die Dinosaurier, die marinen Reptilien waren die grausamsten Geschöpfe, die unser Planet jemals gesehen hat!!! Sehr interessanter Bericht!)
- The Burgess Shale
- Low oxygen 'delayed animal life on Earth'
- Der größte Dinosaurier aller Zeiten (der noch keinen Namen hat)
- Modern birds evolved from large flesh-eating dinosaur species, scientists say
- Dreadnoughtus schrani, ein weiterer "Riese" aus Argentinien (in Englisch)
- Der bizarre Dinosaurier Deinocheirus mirificus (in Englisch)
- ... und ein weiterer bizarrer Dinosaurier: Zhenyuanlong suni (in Englisch)
- Asteroid impact may have boosted volcanic eruptions in double-whammy dinosaur extinction disaster
- Bianca Nogrady: Fossils indicate dinosaurs evolved rapidly after first relatives appeared (Artikel vom 8.12.2015)
- Dinosaurs struggled to survive for tens of millions of years before extinction event, new study finds (Artikel vom 19.4.2016)
- New "titanic" Aussie dinosaur stretched half the length of a basketball court (Artikel vom 21.10.2016)
- Duck-like dinosaur with crocodile teeth and clawed flippers so "peculiar" researchers thought it was fake (Artikel vom 07.12.2017)
- Fossil of "rainbow" dinosaur with iridescent feathers and Velociraptor-like skull found in China (Artikel vom 16.01.2018)
- Fossils of giant new species of sea creatures found on South Australia's Kangaroo Island
- World's biggest dinosaur footprints found in north-western Australia
- A new pterosaur, or prehistoric flying reptile species, has been discovered in outback Queensland
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- "Reaper of Death" tyrannosaur discovered in Canada
- Ancient fish fossil discovered in Canada is a "missing link" in evolution of hand bones
- Historic haul of Australian amber fossils includes ants, spiders and fornicating flies
- Ancient dolphin-like ichthyosaurs may have been wiped out by climate change
- Dinosaur footprints found near Oakey identified as Australia's largest meat-eating theropod
- Experts are left stunned as extremely rare 460 million-year-old fossil is found in the Australian outback
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- The Cambrian Explosion and the evolutionary origin of animals
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- Tarbosaurus (2): The Mightiest ever (Part 2) (unterhaltsame Einführung in die "Dinosaurier und ihre Zeit")
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Besonderer Lesetipp und Ausflugstipp:
- Hannelore Hoch und Ekkehard Wachmann: Insekten - Was Sie schon immer fragen wollten. 222 Antworten für Neugierige. Wiebelsheim 2022 (sehr interessantes Buch mit wunderschönem Bildmaterial!)
- Stephen Jay Gould: Wonderful life: The Burgess Shale and the nature of history. London 2000 (wunderschönes Bildmaterial!)
- Ausflugstipp: Das Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt